
Gleich mehrere Gespräche in dieser Woche haben mich nochmal tiefer in das Thema Authentizität und Fehlertoleranz eintauchen lassen.
Mein eigener Weg hat mich inzwischen dazu gebracht, dass ich viel großzügiger und liebevoller mit mir selbst und anderen bin, wenn Fehler passieren.
Aber ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es sich anfühlt, wenn man meint immer 150% geben zu müssen. Der Versuch, in allem was man tut perfekt zu sein und möglichst keine Fehler zu machen kann immensen Stress in uns (und um uns herum) auslösen.
Während meiner Ausbildung zur Meditations- und Selbstmitgefühlslehrerin waren die alten perfektionistischen Ansprüche wieder spürbar. Da wirkte der Satz meiner Supervisorin stark entlastend: "πΏπͺ πππ§ππ¨π© ππππ‘ππ§ π’πππππ£, ππͺ π‘ππ§π£π¨π© π£π€ππ!" Er hat einen Raum geöffnet, in dem ich mich sofort ein bisschen besser entspannen konnte. Lernen ist so etwas Wunderbares, das sollten wir genießen...
Wann hast du das letzte Mal einen Fehler gemacht und wie bist du dabei mit dir selbst umgegangen? Freundlich oder kritisch?
Wenn du dich wiedererkennst und einen kritischen Anteil in dir hast, dann kann mein Buch ein guter Anfang und Begleiter sein (siehe Bild, Link in den Kommentaren). Du kannst mich auch gerne ansprechen für ein Coaching.
Ich freue mich auf dich!
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